Rabenhorst ist ein Traditionsunternehmen das auch so wirtschaftet. Das bedeutet langfristige Entwicklung statt der heute üblichen kurzfristigen Profitmaximierung. Nichts Anderes erwartet man auch von einer Firma die bereits seit 1898 Säfte produziert.

Als die Reformbewegung in den 1920ern im deutschsprachigen Raum zum Rollen gekommen ist, hat Rabenhorst seinen Siegeszug angetreten.


Seit 1952 gibt es den weitbekannten Rotbäckchen Saft aus dem Hause Rabenhorst. Diesen bekommt man seit 2007 auch außerhalb von Reformhäusern.

Ich persönlich denke, dass es gerade im Winter besser ist haltbar gemachtes Obst zu genießen. Gerade Südfrüchte, auch aus dem europäischen Süden, werden ja meistens unreif geerntet. Es sind außerdem oftmals Früchte, die auf gute Haltbarkeit und Transportfähigkeit gezüchtet werden. Meistens leiden dabei Geschmack und Inhaltsstoffe. Säfte, Pürees und eingemachtes Obst sind da eine super Alternative.

Bei Rabenhorst werden nur reife und beste Früchte verarbeitet. Streuobstwiesen werden gefördert und ausgebaut. Das alles und die schonende Verarbeitung helfen dabei viele Inhaltsstoffe im Obst zu bewahren. Ich finde man schmeckt das eindeutig. Aber auch die Stiftung Warentest hat beispielsweise in ↑ diesem Test den Cranberry Saft von Rabenhorst auf Platz 1 bewertet.

 

Mehr über Rabenhorst auf  www.rabenhorst.de.

Außerdem interessant: Die Beste Mango im Glas hier entdecken.

 

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