nachhaltige und fair gehandelte Nahrungsmittel von Conflictfood
Myanmar, Syrien oder Afghanistan sind vielleicht nicht unbedingt die Regionen auf der Welt, die bei üblichen Medienberichterstattungen positiv ins Licht gerückt werden oder bekannt für Agrarproduktionen und Nachhaltigkeit sind. Doch neben Krisen und Konflikten, können vor allem diese Länder oftmals mit landestypischen Besonderheiten und traditionsreichen Rezepturen auftrumpfen.
Conflictfood hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Geheimnisse aufzudecken, regionale Bauern zu unterstützen, ihre Geschichte zu erzählen und Länder wie Afghanistan und Co. mal von einer ganz anderen Seite zu beleuchten. Conflictfood wurde 2015 gegründet, mit dem Ziel, eine langfristige, wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Menschen in Konfliktregionen aufzubauen und ihnen eine friedliche Perspektive zu ermöglichen. Es liegt ihnen am Herzen, eine andere Geschichte von Ländern und Menschen zu erzählen – eine Geschichte voller Vielfalt und Freude. Das Motto von Conflictfood: So schmeckt Frieden!
Gerade in der heutigen Situation ist Flüchtlingshilfe wichtig, jedoch will Conflictfood bereits vorher einschreiten und den Menschen vor Ort eine friedvolle Zukunft bieten, sodass sie erst gar nicht die Flucht aus ihrem Land antreten müssen.
Bei ihren Missionen reist das Team von Conflictfood regelmäßig in Konfliktregionen der ganzen Welt, geht ins persönliche Gespräch mit Bauern, lernt Land und Leute kennen und kauft die Produkte direkt vom Produzenten. Als wäre das nicht schon genug, unterstützt das Team von Conflictfood auch aktiv Bildungseinrichtungen in den jeweiligen Ländern. Sie sind überzeugt, dass Bildung ein wichtiger Schlüssel für Frieden ist. Beim Kauf jedes Produktes geht ein Teil des Erlöses an eine Bildungseinrichtung des Herkunftslandes. Diese Bildungseinrichtungen werden besucht und der Geldfluss wird transparent dokumentiert. Damit die Gelder auch genau dort ankommen, wo sie benötigt werden.